Am 3. April 2025 war es wieder so weit: Die HTWG Hochschule Konstanz öffnete ihre Türen für den Tag der Forschung und des Transfers – ein inspirierender Austauschort für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Mit rund 135 Teilnehmenden war die Veranstaltung ein voller Erfolg und zeigte eindrucksvoll, wie wertvoll der Dialog zwischen Hochschule und Praxis ist.

Transfer als Herzstück der Hochschule
Den Auftakt bildete die Begrüßung durch Prof. Dr. Sabine Rein, Präsidentin der HTWG. In ihrer Rede betonte sie, dass der Wissens- und Technologietransfer fest zum Selbstverständnis der Hochschule gehöre – als Brücke zwischen Theorie und Praxis, zwischen Forschung und Anwendung.
Prof. Dr. Gunnar Schubert, Vizepräsident für Forschung, Transfer und Nachhaltigkeit, unterstrich in seiner Einführung, dass Transfer nicht nur eine strategische Aufgabe, sondern auch ein integraler Bestandteil des Leitbildes der HTWG sei. Mit dem Leitgedanken „Wissen schafft Dialog“ wurde genau dieser Anspruch lebendig.
Ein vielfältiges Programm bereichert den Tag
Die Besucher:innen erwartete ein abwechslungsreiches Programm:
- Keynotes mit spannenden Einblicken in aktuelle Forschung und ihre praktische Relevanz
- Projekt-Pitches, bei denen Forschende ihre Ideen kompakt präsentierten
- Eine Posterausstellung, die zum Entdecken, Nachfragen und Diskutieren einlud
- Laborführungen, die zeigten, wie Forschung an der HTWG ganz konkret aussieht
Als Moderatorin führte Alexandra Boger, Leiterin Transfer und Netzwerke im Referat Forschung und Transfer, souverän durch den Tag.

Wissenschaft trifft Handwerk – ein Praxisbeispiel
Ein besonderes Highlight war die Keynote von Prof. Dr.-Ing. Michael Bühler und seinen Praxispartnern. Gemeinsam zeigten sie, wie Wissenschaft und Handwerk erfolgreich zusammenarbeiten können – sinnstiftend, innovationsfördernd und praxisnah.
Dialogräume und Begegnungen
Auch abseits des Programms bot der Tag zahlreiche Gelegenheiten zum Vernetzen und Austauschen. In den Pausen kamen Menschen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander ins Gespräch – es wurde diskutiert, geplant, gelacht und verabredet. Der Tag der Forschung und des Transfers bewies einmal mehr, wie wichtig diese Räume des Austauschs sind – für neue Ideen, gemeinsame Projekte und nachhaltige Entwicklungen.
Der Tag hat gezeigt: Nur durch Dialog entsteht echter Transfer – und nur durch Transfer entstehen nachhaltige Lösungen für die Zukunft. Wir danken allen Beteiligten für ihr Engagement, ihre Beiträge und ihre Offenheit für neue Perspektiven.