Zuwendungszweck ist die Unterstützung von Projekten zur Sicherung des Fachkräftebedarfs bei KMU, insbesondere durch die Gewinnung von Auszubildenden. Da die Sicherung des Fachkräftenachwuchses in nahezu allen Wirtschaftssegmenten und entlang der gesamten Wertschöpfungskette notwendig ist, sollen Lösungsansätze entwickelt werden, die alle Branchen und Berufe abdecken, für die Transformation (Digitalisierung, Dekarbonisierung, demographischer Wandel) relevant sind. Diese Ansätze können sowohl branchenspezifisch als auch branchenübergreifend gestaltet sein, müssen jedoch an die jeweiligen regionalen Gegebenheiten angepasst und entsprechend regional spezifisch ausgerichtet sein.
Sollte es sich nicht um explizit neue Ansätze handeln, sondern um eine Weiterentwicklung von Ergebnissen aus bisherigen Programmen, so muss es sich um eine erhebliche und begründete Ausdehnung der bisherigen Ansätze handeln.
Bisherige Ergebnisse aus dem Programm JOBSTARTER (plus) oder aus ähnlichen Programmen können bei den gewählten Ansätzen berücksichtigt werden – eine entsprechende Abgrenzung ist vorzunehmen.
Die Bewerbung erfolgt über ein zweistufiges Antragsverfahren.
Einreichungsfrist: 31. Oktober 2024